Wir verlassen heute den Amboseli-Nationalpark und fahren nach Tsavo. Und zu unserer aller Freude zeigt sich auch endlich der Kilimandscharo. Also wird kurzerhand ein Fotostopp eingelegt.
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Frühpirsch in Amboseli |
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Frühpirsch in Amboseli |
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Frühpirsch in Amboseli |
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Frühpirsch in Amboseli |
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Frühpirsch in Amboseli |
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Kilimandscharo |
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Kilimandscharo |
Dann erreichen wir Tsavo-West, den westlichen Teil des größten Nationalparks Kenias. Hier ist die Landschaft von Vulkankegeln und Lavafeldern geprägt, dazwischen gibt es aber auch immer wieder erstaunlich viele Grünpflanzen. Am Shetani-Lavafeld dürfen wir sogar aussteigen und uns kurz die Beine vertreten. Eine wirklich nette Abwechslung, wenn man tagelang nur im Safaribus sitzt.
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Tsavo-West |
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Tsavo-West |
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Tsavo-West |
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Shetani Lava Flow |
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Shetani Lava Flow |
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Shetani Lava Flow |
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Shetani Lava Flow |
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Shetani Lava Flow |
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Dikdik im Shetani Lava Flow |
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Echse in Tsavo-West |
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Tsavo-West |
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Tsavo-West |
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Rotschnabel-Toko |
Später machen wir noch einen Halt bei den Mzima Springs, zwei Quellbecken, aus denen täglich 250 Millionen Liter glasklares Wasser strömen und in denen zahlreiche Flusspferde und Nilkrokodile leben. Ein Rundweg führt an den Quellbecken vorbei. Wir sind also schon wieder auf den Beinen – sehr angenehm.
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Mzima Springs |
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Mzima Springs |
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Mzima Springs |
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Mzima Springs |
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Mzima Springs |
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ein Nilkrokodil sonnt sich |
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Mzima Springs |
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Flusspferde in den Mzima Springs |
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Mzima Springs |
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Flusspferde in den Mzima Springs |
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Leberwurst wächst auf Bäumen |
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Leberwurst wächst auf Bäumen |
Nachmittags erreichen wir die Rhino Valley Lodge, für uns mit Abstand die beste Unterkunft während unseres Urlaubs. Das liegt neben der Ausstattung und dem Rest vorallem an der beeindruckenden Lage direkt an einem Wasserloch. Beim Mittagessen haben wir einen tollen Überblick über die Elefanten, die sich da gerade tümmeln.
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die Rhino Valley Lodge (inkl. Giraffe) |
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Blick auf das Wasserloch vor der Lodge |
Vor dem Einchecken werden uns erst noch die Sicherheitshinweise erläutert. Nachts dürfen wir nicht alleine draußen herum laufen, auch der Weg zum Zimmer ist in Begleitung eines Massai zurück zu legen. Ein bißchen lächeln wir darüber – so nah werden uns die wilden Tiere schon nicht kommen. Nach dem Einchecken fahren wir zu einem nahegelegenen Hügel, von dem aus man einen tollen Ausblick über die faszinierende Landschaft in Tsavo-West hat. Abends kriegen wir dann tatsächlich Elefantenbesuch im Camp. Meine Zimmernachbarin läuft direkt an einem der grauen Riesen vorbei. Der Begleitschutz scheint wohl doch nicht so unwichtig zu sein.