Nachdem ein gemeinsamer Urlaub mit den Reisefreunden im August leider nicht zustande gekommen ist habe ich mich entschieden, einfach spontan los zu fahren. Ziel sollen die Benelux-Länder werden, da ich in dieser Ecke von Europa noch nicht unterwegs war. Da ich in meinem Berufsalltag schon viel im Auto unterwegs bin habe ich mir absehbare Tagesetappen vorgenommen. Am Montag fahre ich gemeinsam mit meiner Mama los. Erster Zwischenstopp ist Heidelberg. Warum? Weil Heidelberg so schön ist. Sagen zumindest andere. Außerdem liegt es auf dem Weg und da wir Familie da haben, bietet es sich an. Zum Glück hat mein Cousin auch seinen freien Tag, den er gerne mit uns verbringt. Zunächst führt er uns ins Ku17, einem Café direkt am Neckar. Hier gibt es zur Erfrischung erst einmal eine Eisschokolade bzw. einen Eiskaffee. Das tut gut und wir genießen den Ausblick auf das Neckarufer. Aber wir wollen ja auch etwas von der Stadt sehen, also spazieren wir am Neckar entlang in Richtung Innenstadt.

Neckarufer in Heidelberg

Neckarufer in Heidelberg

Neckarufer in Heidelberg

Neckarufer in Heidelberg

Neckarufer in Heidelberg

Mein Cousin zeigt uns auch ein paar tolle Läden; in einem davon gibt es für mich auch gleich eine neue Handtasche. Zum Essen werden wir in die Mensa eingeladen. Da mein Cousin hier studiert hat, hat er lebenslänglich eine Mensakarte, die er immer wieder aufladen kann. Das Essen ist gut und günstig.

Innenstadt Heidelberg
Innenstadt Heidelberg

Innenhof der Mensa

Neckarufer in Heidelberg

Neckarufer in Heidelberg

Auch die Enten halten sich heute lieber im Schatten auf

Schwanenfamilie am Neckarufer

Schwanenfamilie am Neckarufer

Neckarufer in Heidelberg

Schoß Heidelberg

Nach ca. drei Stunden verabschieden wir uns und fahren weiter nach Luxemburg. Der Grenzübergang ist noch einmal eine kleine Herausforderung, da in diesem Bereich gerade gebaut wird und ich nicht rechtzeitig die Spur gewechselt habe und so bei der Grenztankstelle gelandet bin. Gegen 20 Uhr kommend wir im Coque Hotel an und sind positiv überrascht, weil es hier doch sehr weiträumig ist. Auf den Internetbildern wirkte alles nicht ganz so großzügig. Es scheint sich in erster Linie um ein Tagungshotel zu handeln und auch der luxemburgische Importeur meines Arbeitgebers scheint hier öfter präsent zu sein. Aber die große Dachterrasse gefällt auch uns Urlaubern.