Heute verlassen wir die pulsierende Hauptstadt Kenias und fahren in den Amboseli-Nationalpark. Auch diese Tour besteht zum Großteil aus Safari, so dass die lange Fahrt im Auto nicht ganz so anstrengend ist.

Skyline von Nairobi

auf dem Weg nach Amboseli

auf dem Weg nach Amboseli

Dreifarben-Glanzstare im Amboseli-Nationalpark

Amboseli-Nationalpark

Amboseli-Nationalpark

Zebraherde im Amboseli-Nationalpark

Straußenweibchen im Amboseli-Nationalpark

Mittags erreichen wir unsere heutige Unterkunft, das Amboseli Sentrim Camp. Von unseren Zelten hätten wir sogar einen Blick auf den Kilimandscharo, wenn dieser nicht gerade von den Wolken verhüllt wäre. Insgesamt merkt man schon deutlich, dass die weite Steppe der Masai Mara hier durch eine durchwachsenere Gegend mit vielen Sträuchern und Hügeln abgelöst wird. Durch die Mengen an Spinnweben auf den Bäumen und den Sträuchern im Camp befürchte ich insgeheim, dass wir hier unsere ersten Begegnungen mit afrikanischen (Vogel-) Spinnen haben werden. Aber zum Glück haben wir auf der ganzen Reise keine dieser achtbeinigen Gefährten gesehen.

Amboseli Sentrim Camp

Amboseli Sentrim Camp

Amboseli Sentrim Camp

Dreifarben-Glanzstare im Amboseli Sentrim Camp

Amboseli Sentrim Camp

Wir essen hier eine Kleinigkeit, suchen unsere Zelte und dann geht es auch schon wieder weiter zur Nachmittagspirsch. Für mich ein absolutes Highlight der Safari ist unsere Beobachtung der Elefanten, wie sie im Sumpfgebiet baden. Wir können uns gar nicht satt sehen an diesen fantastischen Moment.

Elefantensumpfbad

Elefantensumpfbad

Elefantensumpfbad

Elefantensumpfbad

Elefantensumpfbad

Elefantensumpfbad

Elefantensumpfbad auch für Pelikane

Irgendwann müssen wir uns dann doch von diesem tollen Anblick losreißen, denn es gibt wieder Raubkatzen zu sehen. Diesmal sind es mehrere Geparden. Sie sind zwar auch in einiger Entfernung, aber doch schon etwas besser zu sehen als der Leopard, der versteckt in einer Baumkrone lag. Leider erkennt man die Tiere aber auf den Fotos nicht.

In der Dämmerung geht es zurück zu unserer Lodge. Nach einem sehr guten Abendbuffet setzen wir uns noch an das Lagerfeuer und unterhalten uns mit ein paar Massai. Als dann jedoch noch ein paar Männer kommen und ihre Ware zum Verkauf aufbauen, verziehen wir uns lieber wieder woanders hin.